öffentlich

„Ich will wohnen im Menschenwort“ – Die Lyrik Rose Ausländers

Ursula Kurze

Ursula Kurze, Gitarristin und Rezitatorin aus Dresden, stellt Leben und Werk der jüdischen Dichterin Rose Ausländer vor. 1901 wurde Rose Ausländer in Czernowitz (Bukowina) geboren und starb 1988 in Düsseldorf nach einem bewegten Leben zwischen Europa und
den USA. Ursula Kurze wird Gedichte Rose Ausländers in eigener Vertonung vortragen und über das Leben der Dichterin berichten, die Gedichte schrieb, wenn sie verzweifelt sei, wie sie einmal mitteilte, aber wenn sie fröhlich sei, so schrieben sich die Gedichte in ihr.

 

Vortrag mit anschließender Diskussion.


Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Jüdischen Gemeinde Herford-Detmold mit der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit und der Evangelischen Erwachsenenbildung.

 

VERANSTALTUNGSORT: SYNAGOGE - KOMTURSTR. 21-Herford

EINTRITT FREI - WIR FREUEN UNS ÜBER EINE SPENDE